...wack out!
Den Wanz noch
voller Hühnerknubbel machten wir uns erneut auf den Weg in
Richtung territorial
Waters. Laut Wetterbericht sollten uns einige Schauer mit Böen
um die 30 mp/h
erwarten, was uns aber die Laune nicht vermiesen sollte! Nach dem die
Leinen
der Luxusliner
gelöst waren konnten die
Castmachines angeschmissen werden, und sich auf die Suche nach den
Pikes
machen.
Die
Gummiegeschosse flogen durch die Luft und die peitschen wurden
geschwungen, und
schon die ersten driften brachten den ersten Fisch der Tour. Ein gut
gegrünter 90
+ Pike ließ sich zum kurzen Shooting bezwingen.
Wooow, es ging
da weiter wo wir die letzten Touren aufgehört haben. Nicht
viel später hörten
wir Sir private Dennis jubeln, „ yeahhhhhhhhh PB“
Mr. Feeder hat
seinen Brassen PB geknackt ;-). Wuhaaa weiter geht’s. Nach
dem die
Brassenschwärme vorbeigezogen waren widmeten wir uns wieder
der weniger
schleimigen angelei. Aber irgendwie war Siesta unter Wasser und die
Sanchos und
Panschos hielten Mittagsschlaf. Das taten wir dann auch, bis auf
Minden, der
die Füße nicht stillhalten konnte. und wie sollte es
anders sein, den fleißigen
gehört die Welt. „ Fish on“ Der Hecht
lieferte zwei richtig gute fluchten und die Bremse schnurrte uns einen
kleinen
Wheelsong. Dann kam der Pike endlich nach oben, doch was macht der
Crazy
Frog…Die Muddi nahm Anlauf und kam im hohen Bogen in
Richtung Kescher gejumped
und spuckte uns in alter Western-Manier den Köder entgegen
……wie geil……
Mal wieder ein
schöner 90 + Snoek. Jetzt waren alle Hellwach und die Gummies
flogen wieder
quer über den Teich. Anscheinend war die Siesta vorbei und die
Beissphase
begann. Keine halbe Stunde später hörten wir Sir
Feeder erneut „Fish on“
diesmal sah alles nach Pike aus, und so sollte es auch sein. Ein gut
genährter
96er Hecht durchbrach die Wasseroberfläche und wurde
problemlos mit dem neuen
Bootequipment gecatched!
Mittlerweile
nahmen Wind und Wellen immer mehr zu und die Driften wurden immer
ungemütlicher. Doch haste „Wind ob de Kant kommt de
Fisch in de hand“
Ein weiterer 90
+ Hecht inhalierte sich meine gut imitierte sterbende Ukulei ;-) . Wie
geil die
Tour war bis jetzt schon ein voller Erfolg, auch wenn das Wetter immer
schlechter wurde hieß es „immer hart am
Fisch“. Das sollte sich keine Stunde
später schon bezahlt machen. Ein geil gefärbter
Meter1 konnte nicht
wiederstehen.
Kaum zu glauben
was zurzeit am Wasser abgeht, aber wir wollen es einfach
genießen. TomTom hatte
bei dieser Tour übelst Pech mit ständigen
Fehlattacken und Fehlbissen am
Stinger vorbei. Trotzdem konnte er was für die Paella am Abend
zusteuern!
Was soll ich
sagen, es war mal wieder eine übergeile Tour mit Nice Pikes.
In diesem Sinne
bis zur nächsten Tour.
Cheers (Limbo)